Die Midniters präsentieren tanzbaren Blues, wie er in den 40er und 50er Jahren die Dance Halls und Clubs der Afro-Amerikaner beherrschte und junge Weiße wie Carl Perkins, Elvis Presley, Buddy Holly, und und und….. zu dem inspirierte, was als „Rock’n’Roll“ in die Geschichte einging. Swingende „Jump“ – Titel sind genauso Bestandteil des Programms wie gefühlvolle Balladen, rauer/erdiger „Chicago – Blues“, fetziger „Rock’n’Roll“ und natürlich „Boogie“.„Fifty’s Style Rootsmusik“ heißt das Zauberwort, das den Blues der 50er und 60er zum Leben erweckt, - tanzbar und authentisch.Kurz, „The Midniters“ ist die Band für alle Partys die unter dem Motto stehen:

„Let the good times roll“

Ein ganz besonderes Spezial ,die Songs der Midniters sind unplugged inprovisiert und nicht veröffentlicht. Hier die ersten Szenen.

Es war ein großartiger Abend zu dem ich eingeladen wurde , und in der Tat auch wenn die Video und Tonqualität misserabel ist, so kann man doch hören wie gut der Sound der Midniters ist.

Sie sind in der Szene in Schleswig Holstein /Friesland /Nordholland /Dänemark bekannt als die old funky ,jazz, blues Band . Hört es Euch an und genießt den Kontrabass , das Schlagzeug und die Stimme .Los gehts-

Die Midniters, seit 2008 mit kleinen Umbesetzungen zusammen, klingen jedoch als könnte dies auch schon 1930 der Fall gewesen sein. Die Geburtszeit des Blues, mit den nachfolgenden Verzweigungen bis zum Rock´n Roll in den 50ern. Diese Ära authentisch erlebbar zu machen, haben sich Hartmut Wölke (Git), Axel Nörskau (Git), Olaft Nottrott (Voc/Harp), Wolfgang Sievers (Bass) und Werner Franzkowski als musikalisches Lebensziel gesetzt. Die Voraussetzungen, wie Liebe zu dieser Musik, sowie ein nahezu blindes musikalisches Verständnis, sind schon dadurch gegeben, dass sich die Musiker bereits seit den 80er Jahren kennen und teilweise in unterschiedlichen Formationen zusammengespielt haben. Das waren zum Beispiel die „Salvation Army Blues Band“ in den 80ern mit Franskowsi und Sievers, „Colonel Kowski & the Bad Boys,” „Midnight Crisis” oder die frühen „Midniters” aus den 90er Jahren in denen In denen Wölke, Nottrott und Franzkowski schon zur Besetzung gehörten. Die „Colonel Kowski“ - Band mit Nörskau und Franzkowski zu Beginn des Jahrtausends wurde von der deutsche Blueskritik bis in die „europäische Spitze des Blues“ gelobt.

Die Kamera nicht der Hit aber er lässt sich dennoch auch so sagen die Band ist einfach genail und es sind spitzen Musiker die seines Gleichen suchen .Eine grosse Freude den Konatkt herstellen haben zu können , um die Midniters bei uns zu einem Kulinariaabend zu haben .

Aus unterschiedlichsten Gründen gab es immer wieder Trennungen. Das soll jetzt anders werden. Sind doch in den jetzigen „Midniters“ die beiden intensivsten Bluesgitarristen der vergangenen Ensembles vereint. Allein durch diese beiden ist eine große Stilbreite garantiert. Wölke ein Schüler Abi Wallensteins, vertritt die eher traditionelle Schiene, während Nörskau die Swing, Jump und Chicago- Richtung verinnerlicht hat. Dass die Band den Blues oder präziser ausgedrückt die Roots-Music eben nicht nur nachspielt sondern aufgesogen hat, sieht man sofort an dem Frontmann Olaf Nottrott, er spielt keinen Bluessänger, er ist einer. Hier wird dem altbekannten Spruch „das ist der Rhythmus bei dem jeder mit muss“ wahre Lebendigkeit verliehen.